Samstag, 09. November 2024
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Katechese über das Fasten (Hl. Ignatius Brianchaninov)
Predigt am Vierten Sonntag der Großen Fastenzeit
Die Wichtigkeit des Fastens im Kampf gegen Gefallene Geister
Predigt vom Hl. Ignatius (Brianchaninov)


Der Herr sagte zu Seinen Aposteln über die bösen Geister: "Diese Art kann nur durch Gebet (engl. Version: und Fasten) ausgetrieben werden." (Mk 9, 29).

Dies ist ein neuer Aspekt des Fastens!

Fasten ist für Gott annehmbar, wenn die große Tugend der Barmherzigkeit vorangeht; fasten bereitet uns eine Belohnung im Himmel, falls es frei ist von Heuchelei und Prahlerei; das Fasten wirkt, wenn es einhergeht mit einer anderen großen Tugend: Dem Gebet.

Wie funktioniert das? Es bezähmt nicht nur die Leidenschaften des menschlichen Körpers, sondern es geht in die Schlacht gegen die bösen Geister, und besiegt sie.

Wie kann das Fasten, welches eigentlich eine körperliche „Übung“ [asketische Mühe] ist, im Kampf gegen die Geister wirken oder zusammen wirken mit dem Gebet? Weshalb geben die körperlosen Geister auf, sobald die Kraft, welche das Fasten über sie hat eingesetzt wird?

Der Grund, weshalb das Fasten gegen die bösen Geister wirkt, liegt in dessen kraftvollem Einfluss auf unseren eigenen Geist.

Wenn der Leib durch das Fasten gezähmt wird, bringt das unserer menschlichen Seele Freiheit, Stärke, Nüchternheit, Reinheit und Vornehmheit. Unser Geist kann seinen unsichtbaren Gegnern nur widerstehen, wenn er in einem solchen Zustand ist.

"Ich aber", sagte der von Gott inspirierte David, , "zog ein Bußkleid an, als sie erkrankten, und quälte mich ab mit Fasten. Nun kehre mein Gebet zurück in meine Brust (Psalm 35, 13 / Anmerkung Übersetzung: Auf Englisch schreibt der Hl. Ignatius "When they (the demons) troubled me" (als die Dämonen mich plagten) auf Deutsch im Psalm: "als sie erkrankten")).


Das Fasten schenkt dem Verstand Nüchternheit,
während dem das Gebet die Waffe ist, die der Verstand gebraucht, um den unsichtbaren Gegner zu verscheuchen. Das Fasten verdemütigt die Seele und befreit sie von der Abgestumpftheit und Aufgeblasenheit, welche durch die Übersättigung erfolgte; Das Gebet von jemandem der Fastet wird während dem besonders stark. Ein solches Gebet ist nicht bloß äußerlich, sondern kommt von dem Innern der Seele, aus den Tiefen des Herzens. Das Fasten führt und trägt unsere Gebete vor Gott.

Die dunklen und bösen Geister begingen zwei ernsthafte Verbrechen: [1] Das erste Verbrechen verursachte deren Vertreibung aus der Schar der heiligen Engel; das zweite Verbrechen war die Ursache ihrer unwiderruflichen Bestrafung. Sie haben sich gegen Gott im Himmel erhoben. Ihr Anführer, verblendet durch seine Einbildung, wollte Gott gleich werden. Für ihre Verbrechen wurden sie aus dem Himmel verbannt, herab auf die Erde, und dort begannen sie die Seligkeit des neu-geschaffenen Menschen zu beneiden.

Dann begingen sie ein neues Verbrechen: Den Menschen zu verführen, und ihn zum Fall zu verlocken. Dieses spätere Verbrechen der gefallenen Engel besiegelte schließlich ihr Los – dadurch prägten sie das Böse in sich ein; Deshalb wich die Gnade Gottes ganz von ihnen; sie wurden sich selbst übergeben, ihrem eigenen bösen (Tun), und ihrer eigenen Sündhaftigkeit, welche sie in sich selbst empfangen und geboren hatten, und der sie erlaubt hatten, sich ihrer Natur zu bemächtigen.

Nun: Ein guter Gedanke oder ein gutes Gefühl werden einen verbannten Engel niemals „beflügeln“. Er ist vollständig ins Böse eingetaucht, wünscht sich das Böse und erfindet das Böse. Versengt mit einem unauslöschbarem Dürsten nach dem Bösen sucht er danach von dem Bösen gesättigt zu werden, erreicht dies jedoch nicht. All das Böse, welches er tut oder verrichtet, scheint ihm ein klein wenig geringer zu sein, wie das Böse, welches er sich vorgestellt hatte und welches sein unerträgliches Dürsten nach dem Bösen (unentwegt) sucht. Als ein licht-tragender Engel geschaffen, wurde er wegen seiner Verbrechen tiefer als jegliches Vieh der Erde verbannt. "Da sprach Gott, der Herr, zur Schlange: Weil du das getan hast, bist du verflucht unter allem Vieh und allen Tieren des Feldes. Auf dem Bauch sollst du kriechen und Staub fressen alle Tage deines Lebens."(Gen. 3, 14).

Ein körperloser Geist ist zu Gedanken und Gefühlen verdammt, welche lediglich irdisch und leidenschaftlich sind; sein Leben und Schatz liegt darin. Ein Geist hat die Fähigkeit verloren, irgendetwas „Geistiges“ zu wirken – er ist komplett versunken in seinen fleischlichen Werken. Ein Geist, welcher ein Leben in Gedanken lebt, wird von den Heerscharen der Geister degradiert zu einem fleischlichen Status, und er nimmt eine tiefere Stufe ein wie das Vieh und die wilden Tiere, Bestien, der Erde. Das Vieh und die wilden Tiere handeln nach den Gesetzen ihrer Natur, während dem die gefallenen Geister, welche in die Natur des Viehs und Bestien vermischt wurden, in eine Natur kamen, welche ihrer eigenen Natur fremd und verdemütigend ist. Es ist ihm weder möglich noch möchte er sich in dieser Natur korrekt verhalten – er missbraucht diese Natur unentwegt.

Diese sündige Materie der gefallenen Engel, lässt ihn der Wirkung des Fastens unterliegen, und dies befreit unseren Geist von der Herrschaft des Fleisches.

Wenn der gefallene Engel sich einer Person nähert die fastet, kann er die materielle Herrschaft, welcher er bedarf und erwünscht, nicht erkennen: (so) kann er nicht das Blut in Wallung bringen, welches durch das Fasten vorteilhaft gekühlt wurde; er kann das Fleisch nicht erheben, welches nicht geneigt ist zu spielen, denn es wurde durch das Fasten daran gehindert; der Geist und das Herz sind dem gefallenen Engel nicht gehorsam, denn sie haben durch das Fasten eine besondere geistige Energie verspürt.

Wenn er diesen Widerstand spürt, flieht der stolze gefallene Geist, da er es nicht aushalten kann, wenn ihm widerstanden oder widersprochen wird. Er liebt die nicht-zögerliche Zustimmung und Unterwerfung. Trotz der Tatsache, dass er (nur) sich selbst zustimmt, trotz der Tatsache, dass er bloß Staub isst, der Gedanke wie Gott zu sein, hat ihn nie verlassen und er trachtet danach, dass Leute ihn anbeten.

Er hat dem Sohn Gottes unverfroren alle Königreiche der Erde in einem einzigen Augenblick gezeigt, und versprochen, ihm all die Macht über sie und die Herrlichkeit die ihnen innewohnt zu geben, und als „Entgelt“ verlangt, dass er angebetet werde (Lk 4, 5-7). Sogar heutzutage, lässt er nicht davon ab, jenen, welche dem Sohn Gottes nachfolgen, all die Schöhneiten der Welt zu zeigen, und sie ihnen in ihren Träumen mit den verführerischsten Zügen und Farben auszumalen, um sich selbst Anbetung zu verschaffen, mit welchem Trick auch immer. „Ordnet euch also Gott unter, leistet dem Teufel Widerstand; dann wird er vor euch fliehen“, sagte der Apostel Jakobus (Jakobus 4, 7) ; und ein anderer Apostel sagte: Vor allem greift zum Schild des Glaubens! Mit ihm könnt ihr alle feurigen Geschosse des Bösen auslöschen. (Eph 6, 16).

Lasst uns unsere Augen erheben zur Ewigkeit, durch die Macht des Glaubens, zu der unaussprechlichen Seligkeit, welche die Gerechten in der Ewigkeit erwartet; lasst uns ebenso die geradeso unaussprechlichen Seelenqualen betrachten, welche die unbußfertigen und dickköpfigen Nachfolger der Schlange erwartet. Wir können, wenn wir den Leib durch das Fasten in Ordnung gebracht und unterhalten haben, eine tiefe Kontemplation erreichen ; wenn durch das reine Gebet, welches nur durch das Fasten erlangt wird, wir uns an den Herrn anhängen, und zu Einem Geistes (1 Kor 6, 17) in Ihm werden.

"Die Schlange kreucht unentwegt auf dem Boden, da er vom Allerhöchsten dazu verurteilt wurde " sagte der Hl. Johannes Chrysostomus. "Wenn ihr vor dem giftigen Biss bewahrt bleiben möchtet, lasst euren Verstand und euer Herz immer „oberhalb“ der Erde sein."[2] Dann werdet ihr ihm widerstehen können, und diese stolze Schlange, welche Widerstand nicht ertragen kann, wird vor dir fliehen.

Wo sind die Leute, welche von den bösen Geistern besessen sind? Wo sind diese Leute, welche er hin- und herreißt und umtreibt, wie er den Jungen, welcher in der heutigen Lesung vorkam, hin- und hergerißen und umgetrieben hat? „Anscheinend gibt es keine, oder es gibt nur wenige“ – mag da die Person denken, welche alles nur oberflächlich betrachtet, und sein Leben als ein Opfer von Zerstreuungen und sündhaften Vergnügungen darbringt.

Aber die heiligen (Kirchen-)Väter sahen diese Dinge anders. Sie sagen: „Von dem Augenblick an, als sie den Menschen versuchten, und dieser aus dem Paradies vertrieben wurde und von Gott aufgrund seines Ungehorsams getrennt wurde, haben der Teufel und die Dämonen die Freiheit erhalten, die rationale Natur irgendeiner Person, am Tag und in der Nacht, geistig zu beunruhigen.”[3]

Diese Qualen und das Hin- und Herreißen des Leibs des Jungen durch den bösen Geist in der Lesung sehr ähnlich sind die Leiden der Seele, welche sich selbst willig dem Einfluss des bösen Geistes fügt, und der als Wahrheit diese mörderische Lüge annimmt, die der Teufel uns unaufhörlich zeigt, um uns ins Verderben zu stürzen, und diese hinter der Fassade der Wahrheit versteckt, um uns einfacher zu täuschen, und in seiner Boshaftigkeit Erfolg zu haben. Der Apostel Petrus warnt uns: Seid nüchtern und wachsam! Euer Widersacher, der Teufel, geht wie ein brüllender Löwe umher und sucht, wen er verschlingen kann. Leistet ihm Widerstand in der Kraft des Glaubens! (1 Petr 5, 8–9).

Was nutzt der gefallene Engel gegen uns? Am Meisten die sündigen Gedanken und Fantasien.


Er flieht vor denen, die ihm widerstehen, doch er beeinflusst, peinigt, und zerstört jene, welche ihn nicht erkennen, welche eine Konversation mit ihm beginnen, und sich ihm „anvertrauen“. Er stimmt sich dann selbst zu und kann keinen geistigen Gedanken fassen. Er beschreibt dieses vergänliche Bild in lebendigen Farben, mit all seinen Verführungen und Vergnügungen; währenddessen beginnt er mit der Seele eine Unterhaltung darüber, wie diese seine rosa Träume wahr werden lassen kann. Er bietet uns eine irdische Herrlichkeit an, er bietet uns Reichtümer an, er bietet uns Sattheit, und Freuden in fleischlichen Verunreinigungen. Wie es der Hl. Basil der Große ausdrückt, hat der Teufel nicht nur ein Gespür für fleischliche Verunreinigungen erlangt, sondern seit er als ein körperloser Geist erschaffen wurde, hat er diese „zur Welt gebracht“.
[4]

Er stellt all dies als eine Fantasie dar, doch er «öffnet » auch unerlaubte Wege, um diese verbotenen Träume zu verwirklichen. Er stürzt uns ins Leid, die Depression und die Hoffnungslosigkeit. In einem Wort: Er bemüht sich unermüdlich darum, uns zu zerstören, auf scheinbar ehrbaren wie auch unehrbaren Wegen: Durch offensichtliche Sünde, durch eine gute Fassade versteckte Sünde und indem er den Köder des Vergnügens vor uns schwenkt.

(Denn alles, was von Gott stammt, besiegt die Welt). Und das ist der Sieg, der die Welt besiegt hat: unser Glaube, sagt der Hl. Johannes der Theologe (1 Joh 5, 4). Der Glaube ist unsere Waffe zum Sieg über die Welt; es ist auch unsere Sieges-Waffe über die gefallenen Engel.

Wer hat mit den Augen des Glaubens die Ewigkeit geschaut, welche durch Gottes Wort verkündet wurde, und hat nicht die schnell vergehende Schönheit der Welt unterkühlt betrachtet?

Welcher wahre Jünger Unseres Herrn Jesus Christus will auf Seinen ganz all-heiligen Geboten herumtrampeln, der sündigen Vergnügungen willen, welche verlockend erscheinen, bevor sie probiert wurden, die jedoch abscheulich und mörderisch sind, nachdem sie gekostet wurden?

Welche Macht hat das bezaubernde Bild irdischer Vorteile und Vergnügungen für einen Jünger Christi; oder sogar das schreckliche Bild irdischer Verleumdungen, welche die bösen Geister herabziehen, um den Betrachter in eine Depression und Hoffnungslosigkeit zu versetzen, wenn wunderschöne Bilder der Ewigkeit in seine Seele eingeprägt werden, durch die Macht von Gottes Wort, vor Der alle irdischen Kulissen blass und bedeutungslos erscheinen?

Wenn der Hl. Johannes der Theologe verkündet, dass der Sieg, welcher die Welt besiegt hat unser Glaube ist, salutiert er den wahren Kindern Christi, welche die Welt besiegt haben in ihrem Sieg über die gefallenen Engel und deren Lakaien: „Ich schreibe euch, ihr Väter, dass ihr den erkannt habt, der von Anfang an ist. Ich schreibe euch, ihr jungen Männer, dass ihr den Bösen besiegt habt.“ (1 Joh 2, 13). Mit „jungen Männern“ bezeichnet er die Christen, welche durch die Göttliche Gnade erneuert wurden.

Wenn ein Diener Christi Mut zeigt und Standhaftigkeit in seinen Kämpfen gegen die bösen Geister wie er es sollte, dann steigt die Göttliche Gnade in seine Seele hinab und schenkt ihm den Sieg: wie dem Adler wird dir die Jugend erneuert (Ps 103, 5) - Eine Jugend, die nie altert, mit der er vom Schöpfer geschmückt wurde, als er geschaffen wurde, und welche er für eine unheilbare Alterung bei seinem vorsätzlichen Fall eingetauscht hatte. „Liebt nicht die Welt und was in der Welt ist! Wer die Welt liebt, hat die Liebe zum Vater nicht. Denn alles, was in der Welt ist, die Begierde des Fleisches, die Begierde der Augen und das Prahlen mit dem Besitz, ist nicht vom Vater, sondern von der Welt. Die Welt und ihre Begierde vergeht; wer aber den Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit.“ (1 Joh 2, 15–17).

Geliebte Brüder! Weshalb sollten wir nicht Sieger über die Welt und deren Prinz sein?

Leute wie wir haben sie überwunden, Leute welche in Fleisch und menschlicher Schwäche gekleidet sind. Nicht nur tapfere Männer haben über sie gesiegt, sondern auch zerbrechliche Ältere, schwache Frauen und kleine Kinder; sie haben gewonnen! Damit uns keine Ausrede bleibt zu verlieren, wenn wir uns ihnen ergeben. Dieselbe Welt mit all ihren Verlockungen lag vor ihnen, dieselben unsichtbaren Schlangen schlichen um sie herum, welche keinen Mühe scheuten ihre Seelen zu verspotten und sie dazu zu bringen, im Dreck zu leben. Die Herzen und Gedanken der Bezwinger wurden (jedoch) erhoben!

Sie haben ihren Leib durch Fasten beschützt, sie haben sich bezähmt und den Impuls nach irdischen Vergnügungen in ihnen unterbunden!

Durch das Fasten verschafften sie ihrem Geist die Möglichkeit in unaufhörlicher Nüchternheit und Wachsamkeit zu verweilen und die Gelegenheit, ohne Müdigkeit darauf achten und sich vor den vielfältigen Fallen des Teufels hüten!

Indem sie ihre Leiber ins Licht bringen – und sogar ihren eigenen Geist – durch das Fasten, haben sie dem Geist die Gelegenheit gegeben, sich dem Herrn anzuhängen (Ihm treu zu bleiben) durch reines und beständiges Gebet, um die Göttliche Hilfe zu erfahren, um ihren Glauben zu beseelen durch das Hören (Röm 10, 17 – hören der frohen Botschaft), durch das Zuhören erhält ihr Glaube Substanz (s. Hebr 11, 1) und geistige Stärke - und durch diese Stärke den entscheidenden Sieg über die Welt und die bösen Geister.


Der Hl. Johannes der Theologe nennt einen solchen Glauben das Vertrauen, welches wir auf Gott setzen, und er lehrt uns aus seiner eigenen heiligen Erfahrung, dass dies durch das Gebet, welches (von Gott) erhört wird, erreicht wird.[5]

Die Gerechten sehen den unsichtbaren Gott durch einen solchen Glauben, wie der Apostel Paulus sagte.[6]
Normalerweise versteckt sich die Welt vor dem Blick Gottes! Die vergängliche Welt wird wie nicht-existent, und der Prinz der Welt hat in seinem Unterfangen keine Unterstützung.

Seid nüchtern und wachsam! Euer Widersacher, der Teufel, geht wie ein brüllender Löwe umher und sucht, wen er verschlingen kann. Leistet ihm Widerstand in der Kraft des Glaubens! (1 Petr 5, 8–9), greift zum Schild des Glaubens! (Eph 6, 16) - Glaube ist aktiv, lebendig, erfüllt von Gnade.

Lediglich der asketische Knecht Christi ist eines solchen Glaubens fähig. Er hat sich vorbereitet zum Krieg gegen die bösen Geister indem er die Sünden seiner Nachbarn verziehen hat – dies durch Barmherzigkeit und Demut – und hat den Kampfschauplatz mit den Waffen des Fastens und des Gebets betreten. Amen.

[1] Hl. John Cassian, Discourses 8, 9, 10

[2] Hl. Johannes Chrysostomus, "Predigt 8, über das Epistel des Hl. Paulus an die Römer"

[3] Hl. Symeon der Neue Theologe, The Philokalia, Teil 2. S. die Predigt des Nicephorus dem Mönch.

[4] aus der Kanonik, (dem Kanonischen Buch), das erste Gebet gegen Verunreinigung

[5] S. 1 Joh 5, 13–15

[6] S. Hebr 11, 27

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