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Vulkanausbruch und Meteor. Kommentar von Vassula

Aus Anlass des Ausbruchs des Eyjafjällajokull Vulkans auf Island schreibt Vassula folgenden Brief über Gottes beharrliche Warnungen und Aufrufe zu Umkehr, Versöhnung und Einheit.

Eines der vielen Beispiele in der Heiligen Schrift, wie Gott in Zeiten von Rebellion und Glaubensabfall reagiert, ist bei Jeremia zu lesen, Jer. 4, 23 – 28; er schreibt:

„Ich schaute die Erde wüst und leer, den Himmel ohne sein Licht. Ich schaute die Berge, sie wankten und alle Hügel bebten. Ich schaute: kein Mensch war da, auch alle Vögel des Himmels waren verschwunden. Ich schaute: das Gartenland war Wüste und all seine Städte waren zerstört, zerstört durch den Herrn, durch Seinen glühenden Zorn. Ja, so spricht der Herr: Das ganze Land soll zur Öde werden; doch völlig vernichten will Ich es nicht. Mag darüber die Erde klagen und der Himmel droben sich verfinstern...“

Unaufhörlich hat Gott uns gebeten, zu Ihm zurückzukehren und uns mit Ihm und miteinander zu versöhnen. Christus hat sich bei Seiner Kirche dafür eingesetzt, sich zu versöhnen und zu vereinen. Seit über 25 Jahren bittet Er in den Botschaften ‚Wahres Leben in Gott’ die Hirten darum umzukehren, sich zu versöhnen und die Einheit zu bewirken, indem sie die Osterdaten vereinen. Die ganze Welt verwest in ihrer Bosheit und ihrem Glaubensabfall, nicht nur indem sie Gottes Gesetz missachtet, sondern auch indem sie sich gegen alles vergeht, was Heilig ist, und Gott unaufhörlich beleidigt. Warum also sollten wir überrascht darüber sein, dass der Heilige Geist in dieser Zeit der Finsternis zunimmt, um uns zu helfen? Aber die Finsternis verfolgt wieder einmal das Licht. Behinderungen, Verfolgungen, Anklagen, Hohn, Verleumdungen, Verbote und falsche Anschuldigungen wurden seitens einiger Leute ausgegossen während all dieser Jahre, in denen ich versuchte, Zeugnis zu geben und an die Welt das Wort Gottes weiterzugeben, und so wurde es eine extrem schwierige Mission. Viele dieser Menschen dachten, dies sei ihre heilige Pflicht Gott gegenüber...

In der Schrift steht geschrieben: „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.“ (Joh 1,1) „Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt. Er war in der Welt, und die Welt ist durch Ihn geworden, aber die Welt erkannte Ihn nicht. Er kam in Sein Eigentum, aber die Seinen nahmen Ihn nicht auf.“ (Joh 1, 9-11).

In all diesen Jahren hat unser Herr sich bemüht, ein echtes Verständnis in uns zu erwecken, indem Er uns immer wieder das in Erinnerung rief, was bei den heiligen Propheten und in Seinen Geboten steht. Seine Aufrufe und ebenso die unserer Heiligen Mutter waren Aufrufe zu Umkehr, Friede, Liebe, Einheit und einem Leben im Gebet. Unser Herr kam und kommt noch auf diese Weise in die Welt, um alle zu erleuchten, die in die Irre gegangen sind. Aber bis heute haben nur sehr wenige Seine gnadenreiche Gegenwart erkannt, und noch kleiner ist die Zahl derer, die Seinen Ruf annehmen. Er versäumte es nicht, zuerst in Sein Eigentum und unter die Seinen zu kommen, aber das Fleisch in seiner Herzenshärte und Ungläubigkeit wies wieder einmal die Liebe ab. Bis heute gibt es nur wenige, die Ihn vollständig angenommen haben in Seinem Ruf zur Umkehr. Sie haben nicht nur Seine Barmherzigkeit gering geachtet, sondern sie auch abgewiesen und Ihm nicht erlaubt, in ihren Herzen zu regieren.

In ihrer Verstocktheit und Ungläubigkeit gegenüber allem, was Heilig ist, zeigt die heutige Welt eine ablehnende Haltung wie seinerzeit der Pharao. Bei anderen, so sagt unser Herr, ist das Verhalten schlimmer als das von Sodom und Gomorra.

Am 11. September, 1991, exakt zehn Jahre vor der Katastrophe der beiden Türme in den USA, warnte uns der Herr - und Er schaute mit Verdruss auf die Erde - mit folgenden Worten:

„Und Ich Meinerseits schaue mit Meinen Augen auf die Welt von heute hinab und prüfe Nation um Nation, taste Seele um Seele ab nach etwas Wärme, Hochherzigkeit und nach ein wenig Liebe, doch nur sehr wenige erfreuen sich Meiner Gunst. Ja, sehr wenige plagen sich, um ein heiligmäßiges Leben zu führen. Die Tage entfliehen, und die Stunden sind jetzt gezählt, bis die große Vergeltung kommt.“ (...) (Plötzlich änderte Jesus Seinen Ton, und nach einigen Sekunden sagte Er sehr ernst und Ehrfurcht gebietend:) „Die Erde wird schwanken und beben ... und alles Böse, das in Türme (wie der Turm von Babel) hineingebaut wurde, wird zu einem Haufen Schutt zusammenfallen und unter dem Staub der Sünde begraben werden! Droben werden die Himmel erschüttert, und die Grundfesten der Erde werden schwanken! Die Inseln, das Meer und die Kontinente werden von Mir völlig unerwartet heimgesucht mit Donner und Feuer. Hört gut auf Meine letzten Warnrufe, hört jetzt, da noch Zeit ist! Lest unsere Botschaften und hört auf, spöttisch oder taub zu sein, wenn der Himmel spricht. (...) Bald, sehr bald schon, wird der Himmel sich auftun, und Ich werde euch schauen lassen — den Richter.“
(11. September 1991)

Am 11. September 2001 war die Welt zu Tode erschrocken durch den Fall der beiden Türme, der so viele Menschenleben - darunter viele unschuldige - gekostet hatte. Schauerliche apokalyptische Szenen wurden der Welt vor Augen geführt und trotz dieses Schreckens, der über uns kam, wurde die Welt nur noch schlimmer und begann, Krieg zu führen anstatt sich aufrichtig zu Gott zu bekehren und zu bereuen. Anstatt zu begreifen, dass dies geschah wegen unserer eigenen Verfehlungen und Sünden, wegen unserer Schuld und unseres Glaubensabfalls, und weil die Welt Gott ablehnt, haben wir stattdessen weiterhin auf Satan gehört und sind lieber dessen Wege gegangen als auf dem Weg, den Gott uns gezeigt hat.

Davor noch hatte Christus uns mehrere Male auch vor dem Tsunami gewarnt. Das erste Mal war schon sehr früh am 10. September 1987:

Ich schrieb in mein Heft: ‚Jesus erinnerte mich plötzlich an einen Traum, den ich letzte Nacht hatte, und den ich vergessen hatte. Es war die Vision von neulich, aber im Traum war es noch schlimmer.’ Der Herr sagte dann:

„Hör zu: Ich gab dir diese Vision im Schlaf, damit du sie durchlebst. Nein, es gibt kein Entrinnen!“

Ich schrieb: ‚Ich erinnerte mich, wie ich es wie eine riesige Welle kommen sah. Ich versuchte zu rennen und mich zu verbergen, und wusste doch, dass es unmöglich war.’ Dann fragte ich den Herrn: „Aber warum tust Du uns das an, wenn Du uns liebst? Warum?“ Er antwortete:

„Ich bin bekannt als ein Gott der Liebe und ebenso als ein Gott der Gerechtigkeit.“ Ich fragte: "„Was können wir tun, um das aufzuhalten?“" Gott antwortete: „Gewaltige Wiedergutmachungen sind jetzt von euch allen gefordert, ihr müsst euch vereinen und eins sein, euch gegenseitig lieben, und an Meine Himmlischen Werke glauben, denn Ich bin immer mitten unter euch.“

Die Meldung über den Tsunami schockierte und bestürzte uns alle, aber keiner kann behaupten, dass Gott uns nicht gewarnt hätte. Als Warnungen durch diejenigen ausgesprochen wurden, die Er als Sprachrohre erwählt hatte, haben viele gesagt: „Wir brauchen diese Warnungen nicht. Wir besitzen den Trost der Heiligen Bücher der Väter und die Heilige Bibel. Wir haben nie damit aufgehört, sowohl Opfer als auch Gebete darzubringen, warum also sollte Christus uns noch mehr sagen, was Er uns nicht schon gesagt hat.“ Und sie verschlossen ihre Ohren.

Am 24. Dezember 1991, an Heiligabend, wurde uns eine weitere Botschaft von Christus gegeben, der zutiefst verletzt war:

„Ich komme heute und biete der ganzen Menschheit Meinen Frieden an, doch nur wenige hören zu. Ich komme heute mit Friedensworten und einer Botschaft der Liebe, doch der Friede, den Ich anbiete, wird von der Erde gelästert, und die Liebe, die Ich ihnen schenke, wird an diesem Vorabend Meiner Geburt verspottet und verhöhnt. Die Menschheit feiert diese Tage ohne Meinen Heiligen Namen. Mein Heiliger Name ist abgeschafft worden, und sie betrachten den Tag Meiner Geburt als einen großen, müßigen Ferientag, an dem sie Götzen verehren. Satan ist in die Herzen Meiner Kinder eingedrungen, und er findet sie schwach und schlafend. Ich habe die Welt gewarnt...“ (24. Dezember 1991)

Christus zeigt uns, dass Er sehr beleidigt wird, wenn wir Weihnachten als bloßen Ferientag begehen, ohne an Seinen Heiligen Namen und an den wirklichen Grund zu denken:
die Geburt Christi.

An Weihnachten sind alle Christen aufgerufen, die Geburt Christi zu feiern, indem sie sich darüber freuen, zur Kirche gehen und den Heiligen Namen unseres Heilandes und Erlösers feiern. In ihrem Glaubensabfall feiern und verehren viele dagegen den Christbaum, tauschen Geschenke aus, essen, bis sie krank sind, und amüsieren sich bis zur Torheit.

Nach diesem Datum gab es noch verschiedene andere Warnungen.

Eine weitere Warnung erging an uns am 18. Februar 1993:

„Seht, die Tage kommen, da Ich mit Donner und Feuer kommen werde, doch zu Meinem Kummer werde Ich viele von euch nichts ahnend und in tiefem Schlaf vorfinden! Ich schicke dir, Schöpfung, einen Boten nach dem anderen, um eure Taubheit zu durchbrechen, aber jetzt werde Ich eures Widerstandes und eurer Gleichgültigkeit überdrüssig. Ich bin eurer Kälte so schrecklich überdrüssig. Ich bin eurer Arroganz überdrüssig und eurer Unbeugsamkeit, wenn es darum geht, um der Einheit willen zusammenzukommen. Ihr habt nun den Kelch des Stumpfsinns gefüllt und zum Überlaufen gebracht. Vergiftet durch eure eigene Stimme habt ihr Meiner Stimme Widerstand geleistet, aber das wird nicht ewig dauern. Bald werdet ihr fallen, denn ihr habt euch Meiner Stimme durch den irreführenden Unsinn eurer Stimme widersetzt. Natürlich ist Meine Kirche ruiniert wegen eurer Teilung. (...) Die Erde wird schwanken und wie eine Sternschnuppe von ihrem Platz wirbeln und dabei Berge und Inseln von ihren Plätzen entfernen. Ganze Nationen werden vernichtet werden, der Himmel wird verschwinden wie eine sich aufrollende Buchrolle, wie du es in deiner Vision gesehen hast, Tochter. Eine große Todesqual wird alle Bürger befallen, und wehe dann dem Ungläubigen! Hör Mir gut zu: Und sollten Menschen heute zu dir sagen: „Ach, der Lebendige wird doch Erbarmen mit uns haben. Deine Prophezeiung stammt nicht von Gott, sondern aus deinem eigenen Geist", dann sage ihnen: Obwohl man euch für lebendig hält, seid ihr in Wirklichkeit tot. Eure Ungläubigkeit verdammt euch, denn zur Zeit Meiner Gnade habt ihr euch geweigert zu glauben und habt Meine Stimme daran gehindert, sich durch Meine Sprachrohre auszubreiten, um Meine Geschöpfe zu warnen und zu retten.“
(18. Februar 1993)

Die Wissenschaftler sagen, dass während des Erdbebens unter dem Meer die ganze Erde schwankte und ihre Erdachse verlagert hat. Die Insel von Sumatra und auch andere haben sich mehrere Meter von ihrem angestammten Platz entfernt. Eine kleine Insel verschwand ganz, eine andere tauchte an anderer Stelle wieder auf.

Dann am 7. Februar 2002 gab es erneut eine der letzten Warnungen von Gott, hier ein Auszug:

„Meine Königliche Herrschaft steht direkt vor eurer Tür, doch seid ihr vorbereitet, Mich zu empfangen? Mit Freigebigkeit und königlicher Verschwendung habe Ich ein Festmahl geistlicher Speisen ausgebreitet, um euren Geist wiederzubeleben. Als Ich dort war und auf euch wartete, um euch Eigenhändig das Essen zu reichen und euch vor dem Tod zu retten, habt ihr euch geweigert, nach vorne zu kommen. In Anbetracht eures Widerstandes gegen eine wahre Metanoia (Umkehr)und da ihr stattdessen Feindseligkeit gegenüber Meinen Warnungen gezeigt habt, werden die bereits stattgefundenen Szenen des Wehklagens (Am 11. September 2001) nichts sein im Vergleich zu den leidvollen Morgen, die vor euch liegen; leidvolle Morgen, die ihr mit euren eigenen Händen herbeigezogen habt. (...) (Ihr) gefährdet nicht nur die Erde sondern auch die Stabilität des ganzen Kosmos. (...) Ich sehe von oben, wie sich eure Pläne gegen euch selbst wenden. Die Welt verkostet schon jetzt die Früchte ihres eigenen Vorgehens, das die Natur dazu herausfordert, sich unter Krämpfen aufzulehnen, und das Naturkatastrophen auf euch herabzieht. Die Welt erstickt sich selbst durch ihre eigenen Ränkespiele.“

Unser Herr warnt uns, weil wir durch unseren Glaubensabfall den ganzen Kosmos gefährden – nicht nur die Erde sondern den ganzen Kosmos – und die Natur in Rebellion gegen uns bringen.

Aber das ist nicht alles; unser Herr warnt uns vor noch schlimmeren Ereignissen, die eintreffen, wenn wir nicht unsere Herzen ändern und uns zu Gott bekehren. Der Herr sagt:

„Du siehst, Tochter, Ich werde bald auch Meine Gerechtigkeit offenbaren. Mein Plan hat eine bestimmte Zeit. Meine Barmherzigen Aufrufe haben ebenso eine bestimmte Zeit. Wenn diese Zeit der Gnade einmal vorbei ist, werde Ich allen zeigen, Guten und Bösen, dass Meine Strenge genauso groß ist wie Meine Barmherzigkeit, dass Mein Zorn genauso mächtig ist wie Meine Vergebung. Alle Dinge, die Ich vorhergesagt habe, werden sich jetzt umgehend zutragen – Nichts kann davon abgezogen werden.“ (19. Februar 1993)

Am 7. Januar 2008 weckte mich unsere Liebe Frau gegen 3:10 Uhr und gab mir zu verstehen, dass Christus zu dieser Zeit angegriffen worden war. Die Botschaft unserer Lieben Frau war, dass wir den Ereignissen sehr nahe sind, von denen vorhergesagt wurde, dass sie auf die Menschheit zukommen werden, und dass sie jetzt direkt vor unserer Tür stehen; Ereignisse, die herbeigezogen werden durch die Bosheit, die Selbstsucht und die Lieblosigkeit der Welt; Ereignisse, die aus der Ablehnung des Wortes Gottes durch die Welt herrühren, durch ihren Hass, ihre Heuchelei und ihre Gottlosigkeit.

Unsere Liebe Frau sagte, dass die Erde in Gefahr ist und durch Feuer leiden wird. Gottes Zorn kann nicht länger zurückgehalten werden, und er wird auf die Menschheit fallen, weil der Mensch sich weigert, mit der Sünde zu brechen; dass Gottes Barmherzigkeit all diese Jahre da war, um so viele wie möglich zu Ihm zu ziehen, indem Er Seinen Arm ausstreckte, um sie zu retten, doch nur wenige haben es verstanden und auf Ihn gehört; dass Seine Zeit der Barmherzigkeit nicht mehr lange dauern wird und die Zeit kommt, wo jeder geprüft wird, und die Erde aus ihrem Innern Ströme von Feuer ausspeien wird, und die Menschen der Welt werden begreifen, wie wertlos und hilflos sie sind, wenn sie nicht Gott in ihren Herzen haben. Gott steht fest und treu zu Seinem Wort. Die Zeit ist da, wo der Haushalt Gottes geprüft wird, und diejenigen, die Seine Barmherzigkeit abgelehnt haben, werden das Feuer Gottes zu spüren bekommen. (An dieser Stelle habe ich gefragt, was mit den Leuten der Kirche sein wird, die uns verfolgen und für Seine Werke der Barmherzigkeit blind sind.) Unsere Liebe Frau sagte, dass auch sie durchmachen werden, was sie verdienen.

Unsere Liebe Frau fuhr fort, über Opfer zu sprechen. Sie bat mich, jeden daran zu erinnern, dass Gott, unser Schöpfer, uns bittet, uns mehr in Seinen Dienst zu stellen, und dass es nicht genug sei, bekehrt zu sein aber ohne Opfer und beständiges Gebet; wenn jemand sagt, er sei bekehrt und hätte Gott durch „Wahres Leben in Gott“ gefunden, dann sollte er mehr Opfer darbringen als einen Akt der Aufopferung. Es gibt verschiedene Wege, seine Liebe und Großzügigkeit Gott zu zeigen; niemand dürfe sagen: „Wir sind ‚Wahres Leben in Gott’ - Leute“, ohne Opferliebe anzubieten, und dass diejenigen, die Gott wahrhaftig lieben, gesegnet sind und in jenen Tagen keine Angst haben sollten. Unsere Heilige Mutter sagte, dass die, die in der Bedrängnis ausharren, gesegnet sind; dass Sie sich freut über all die Priester (den Klerus), die die Werke Gottes verbreiten und fördern (solche wie Wahres Leben in Gott, und die für den Heiligen Geist offen sind), und dass sie zuversichtlich bleiben sollen, denn sie haben besondere Gnaden vom Geist Gottes empfangen, und dass sie durch den Geist stärker werden im Herrn und für Seinen Heilsplan, und dass Christus ihnen Seinen Frieden gibt.

Wenn jemand dient und sich selbst als Opfergabe darbringt, wird das Gericht, das durch Feuer kommen wird, nicht so schwer über ihn kommen, denn in seinem Geist wird er sich an dem Ruf Gottes erfreuen, der ihn zum Leben gebracht hat.

Unsere Liebe Frau sagte, dass viele abgefallen sind, aber viele werden auferweckt werden. Viele haben darin versagt, das Wort Gottes in ihrem Herzen zu bewahren, und haben sich am Wort vergangen, das ihnen nicht nur durch die Botschaften vom „Wahren Leben in Gott“ sondern auch durch das Wort der Heiligen Schrift gegeben worden war. Am 28. November 2009 rief mich der Herr und gab mir ein Gebet, das ich verbreiten sollte. Er bat uns, es zu beten und um Sein Erbarmen zu bitten. Der Herr sagte folgendes:

„Vassula, bete so zu Mir:

„Zärtlicher Vater, schleudere Deinen Zorn nicht auf diese Generation, damit nicht alle zugrunde gehen; schleudere auf Deine Herde nicht Elend und Not, denn dann werden die Wasser versiegen und die Natur wird verdorren, bei Deinem Zorn wird alles sterben, ohne eine Spur zu hinterlassen. Die Hitze Deines Atems wird die Erde entflammen und sie in eine Einöde verwandeln! Am Horizont wird ein Stern zu sehen sein; die Nacht wird verwüstet und Asche wird wie Schnee im Winter fallen und Dein Volk bedecken, so dass sie wie Gespenster aussehen. Hab Erbarmen mit uns, Gott, und vergilt uns nicht mit Härte; Gedenke der Herzen, die sich Deiner erfreuen, und derer Du Dich erfreust! Gedenke Deiner Gläubigen und lass Deinen Arm nicht mit Gewalt auf uns fallen, sondern erhebe uns vielmehr in Deiner Barmherzigkeit und lege Deine Vorschriften in jedes Herz. Amen.”

Am 14. April 2010 ist der Eyjafjällajokull Vulkan ausgebrochen und hat, wie wir alle mitbekommen haben, eine Aschewolke ausgestoßen. Die Gegend um den Vulkan wurde evakuiert. Einige Leute machten dort Videos, und man konnte noch nicht einmal ein paar Meter weit sehen wegen der Aschewolken, die in der Luft waren. Alles war grau und mit Asche bedeckt. Die Situation der Luftfahrtgesellschaften war tragisch, da viele Flüge abgesagt werden mussten und Millionen Dollar täglich verloren gingen. Obst, Fisch und andere Produkte verfaulten in den Lagerhallen. Auf der ganzen Welt waren Reisende gestrandet.

Vor einiger Zeit hatte gerade dieser Vulkan, als er ausgebrochen war, eineinhalb Jahre lang fortwährend seine Asche ausgestoßen. In diesem Moment, in dem ich das schreibe, warten wir noch darauf, wann es aufhört.

Unabhängig davon wird noch Schlimmeres die Erde treffen, wenn die Menschen, wie der Pharao, weiterhin die Zeichen der Zeit ignorieren, und dann wird es zu spät sein.

Am 14 April, 2010, war ein heller ‚Stern’ am Horizont im Mittelwesten der USA zu sehen. Es war spektakulär! Viele Videos wurden aufgenommen, und man kann sie auf YouTube sehen.

Gott wusste von diesem Meteor, der auf die Erde zielte. Jeder sollte sich fragen: ‚Warum hat Gott uns am 28. November 2009 ein Gebet gegeben, das einen ‚Stern am Horizont’ erwähnt? Ich meine, es war deshalb, damit wir, wenn wir dieses Gebet beten (wie wir es taten), vor einem Desaster bewahrt blieben. Mit der Zeit habe ich gelernt, dass Gott einen Maßstab hat und dass Er ein Gott ist, der auf Handelsangebote hört. Gerade so wie bei Abraham (ein Fachmann im Feilschen) mit Sodom und Gomorra. Gott sagte zu Abraham, dass Er bereit wäre, die beiden Städte zu verschonen, wenn auch nur zehn gute Menschen darin wären. Aber letztlich gab es nur Lot und seine Familie. Gott misst mit Seinem Maßstab alles: Er misst unsere Liebe, unseren Glauben, unsere Gebete, unser Verhalten; Er misst unsere Aufrichtigkeit, unser Mitgefühl für andere, unsere Nächstenliebe; Er bemisst Seine Zeit der Barmherzigkeit für uns; Er bemisst die Zeit für unsere Bekehrung usw. und was Er sicherlich weiß: wir sind nicht Abraham, der wusste, wie man mit Ihm handelt. Das ist eine Tatsache. Wir sind wie begossene Esel und lahm, in unserem benebelten Denken versuchen wir noch nicht einmal, mit Ihm zu feilschen. Er legt sogar die feilschenden Worte in unseren Mund, damit wir sie aussprechen! Das ist im Gebet vom 28. November, das Er uns gab! Wer will denn behaupten, dass der Meteor nicht die Erde treffen sollte und uns mit Asche bedeckt hätte, wenn er aufgeschlagen wäre? Er hat in unseren Mund die Worte gelegt: „Schleudere Deinen Zorn nicht auf uns“ und „schleudere auf Deine Herde nicht Elend und Not“, denn, wenn Er Seinen Zorn auf uns geschleudert hätte, „ dann werden die Wasser versiegen und die Natur wird verdorren.“ Ja, wenn dieser Meteor in jener Nacht die Erde getroffen hätte, hätte er eine solche Katastrophe angerichtet. Wie es im Gebet heißt, „die Hitze wird die Erde entflammen und sie in eine Einöde verwandeln.“ Er hätte die Westküste der USA bei Nacht getroffen: „Die Nacht wird verwüstet und Asche wird wie Schnee im Winter fallen und Dein Volk bedecken, dass sie wie Gespenster aussehen.“

In diesem Gebet, das Gott von uns erbat, hat Gott in unsere unfähigen Münder die Bitte gelegt: „Hab Erbarmen mit uns Gott und vergilt uns nicht mit Härte.“ Dann, indem wir Ihn an die Gläubigen erinnern und an die, die Ihn lieben, bitten wir Ihn, wenigstens diese in Betracht zu ziehen. Dieses Gebet wurde uns gegeben, damit wir es gebrauchen und mit Gott handeln. Wir taten es. Dieses Gebet wurde auf der ganzen Welt gebetet, denn wir haben auf der ganzen Welt Gebetsgruppen. Es war ein ‚Handels’ Gebet, so würde ich sagen. Genau das will Gott von uns hören und dadurch, so glaube ich, wurde Sein Zorn beruhigt und in Seiner Barmherzigkeit auch die Auswirkung eines solchen Meteoriten gemildert. Alles wurde abgemildert und der Vulkan auf Island begann seine Asche auszustoßen und über ganz Europa zu verbreiten, dass alle Flugzeuge über eine Woche am Boden blieben. Die Fluggesellschaften verloren Millionen Dollar täglich. Zu Tausenden hingen die Urlauber fest, schliefen auf Flughäfen, verbrachten Tage damit, um auf dem Landweg ihr Ziel zu erreichen. Das war keine kleine Sache. In dieser Woche konnten ein paar Flugzeuge fliegen, aber wir wissen noch nicht, für wie lange dieser Vulkan Staub und Asche speien wird, und was noch passiert.

Wie ich vorher schon einmal sagte: vielleicht war es auch nur ein kleiner ‚Aperitif’ dessen, was noch auf uns zukommen kann – eine Vorspeise – wenn wir uns nicht ändern. Die ‚Hauptspeise’ ist für später. Es gibt mit Sicherheit viele Leute auf der ganzen Welt, die in Gleichgültigkeit leben und in einem Geist der Trägheit ohne Gott. Sie haben Gott in eine Schublade gesteckt, sich vergewissert, dass diese gut verschlossen ist, und den Schlüssel haben sie verschluckt – keine Chance sie zu öffnen. Viele Kirchenleute verbieten Gott, zu Seinem Volk zu sprechen, wie Er es derzeit tut, und auch raten sie den Gläubigen nicht zu hören und verbieten ihnen, an Versammlungen von WLIG teilzunehmen und halten sie auf diese Weise davon ab, den Willen Gottes kennen zu lernen. Sie sind nicht besser als die Jünger Jesu in ihrem Unglauben. Als Christus auferstanden war und „den Elfen erschien“, wie die Bibel sagt (Mk 16, 14-15),
„als sie bei Tisch waren; Er tadelte ihren Unglauben und ihre Verstocktheit, weil sie denen nicht glaubten, die Ihn nach Seiner Auferstehung gesehen hatten.

Was glaubt ihr, wie wird Jesus mit ihren verhärteten Herzen und mit ihrem Unglauben umgehen? Wird Er ihnen dazu gratulieren, dass sie - unter dem Vorwand der Klugheit – ungläubig waren:
‚Gut, ihr habt sehr gut daran getan, Meine Gläubigen davon abzuhalten, Mir zu zuhören!’ Nein, Er wird sie tadeln, ja tatsächlich, wie Er es mit Seinen eigenen Jüngern gemacht hat.

Am 18. Februar 1993warnte uns Gott und sagte:

„Das sechste Siegel wird in Kürze gebrochen, und ihr werdet alle in Finsternis getaucht, und es wird keine Erleuchtung geben, denn der Rauch, der aus dem Abgrund hervorquillt, wird sein wie der Rauch von einem riesigen Ofen, so dass Sonne und Himmel davon verdunkelt werden. Und aufgrund Meines Kelches der Gerechtigkeit werde Ich euch Schlangen ähnlich machen, Vipern. Ich werde euch auf dem Bauch kriechen und Staub fressen lassen in jenen Tagen der Finsternis. Ich werde euch auf den Erdboden niederschmettern, um euch daran zu erinnern, dass ihr nicht besser seid als Vipern ... Ihr werdet nach Luft ringen und in euren Sünden ersticken. In Meinem Zorn werde Ich euch niedertreten und zertrampeln in Meinem Grimm! (...)

Wenn die Stunde der Dunkelheit kommt, werde Ich euch euer Inneres sehen lassen. Ich werde eure Seele von innen nach außen kehren, und wenn ihr seht, wie kohlrabenschwarz eure Seele ist, werdet ihr nicht nur Kummer erfahren wie nie zuvor, sondern ihr werdet euch qualvoll an die Brust schlagen und sagen, dass eure eigene Dunkelheit noch viel schlimmer ist als die Dunkelheit, die euch umgibt. Ich werde menschliches Leben seltener machen als jemals zuvor. Dann, wenn Mein Zorn sich beruhigt hat, werde Ich Meinen Thron in jedem von euch aufstellen, und mit einer Stimme und einem Herzen und in einer Sprache werdet ihr Mich alle zusammen preisen, Mich, das Lamm.“

Uns ist noch einmal Zeit zur Umkehr gegeben, bevor der Zorn Gottes auf uns fällt. In den Botschaften von Akita und augenscheinlich auch in Fatima hat uns die Madonna vor einem Strafgericht gewarnt, das mit Feuer über uns kommt, wenn wir nicht unsere Herzen ändern und Gott wahrhaft folgen. Gottes Zorn wird sich mit Feuer zeigen. Das wird das Strafgericht sein, das in den WLIG Botschaften erklärt wird. „Warum“, so werden manche Leute sagen, „sollte Gott, der uns so liebt, uns das antun?“ Der Herr Jesus Christus antwortete mir, als ich Ihm diese Frage stellte: „Wenn ihr sterbt, dann ist es wegen eures Glaubensabfalls.“ Ja, der Glaubensabfall beschwört Gottes Gerechtigkeit herauf, und obwohl Er uns noch Zeit gibt, so sagte Jesus, wird eines Tages der Vater, ausrufen: „Genug!“

Diese Prophezeiung oder Warnung, wenn ihr es so nennen wollt, über das Strafgericht mit Feuer, kann nicht mehr rückgängig gemacht werden; der Vater sagte: „Nichts kann davon abgezogen werden“. Es ist zu spät, es ganz zurückzunehmen, was wir aber tun können ist, die Härte dieser Geißel abmildern durch Gebet, Reue und Änderung unseres Lebens zur Heiligkeit. Wir sind gerufen, ein Wahres Leben in Gott zu führen. Gott lässt sich erweichen, geradeso wie es bei Ninive war.

Die Wahres Leben in Gott Botschaften sind keine Weltuntergangsprophetien. Gott gibt sie uns in dieser Zeit der Barmherzigkeit, damit wir uns ändern. Sie sind ein Ruf Seiner Hohen Liebe. Gott wird uns nicht auf ewig erlauben, Seinen Heiligen Namen zu beleidigen und gottlos zu leben. Dies ist der Grund, warum Er in Seiner Barmherzigkeit kommt, um uns zahlreiche Warnungen zu geben.

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