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Montag, 30. Januar 2023
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Hauptseite » F.A.Q. (Fragen. Antworten. Quintessenzen) » Die Botschaften verurteilen jene die deren Echtheit beanstanden
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Was jenen geschieht, welche den Heiligen Geist verfolgen...
1) Der Prozess der Absicht Vassula wird vorgeworfen, dass sie den Herrn sagen "lässt", dass die Gläubigen, welche nicht an die Botschaften von Wahres Leben in Gott glauben, der Hölle anheim fallen. Dies ist völlig falsch! In den Botschaften von Wahres Leben in Gott sagt der Herr, dass sogar jenen, welche das Wahre Leben in Gott verfolgen vergeben wird: « Ich tadle jene nicht, die Meine Erscheinungen abgelehnt haben; Ich will aber, dass sie ihre Fehler zugeben und anerkennen und dass sie zu Mir kommen und bereuen. Ich will ihnen ihre Sünden vergeben... » (Botschaft vom 4. Dezember 1987). 2) Dies bedeuet .... Der Herr verbannt jene, welche aus freien Stücken die Werke des Heiligen Geistes verfolgen, nicht in das Höllenfeuer; der Herr präzisiert, dass es die Verfolger selbst sind, welche sich verdammen: Weil nämlich die Verfolger die Bekehrung gewisser Seelen verzögern oder verhindern. Die Verfolger bevorzugen es, dass diese Personen Gott niemals persönlich begegnen, falls sich das durch Wahres Leben in Gott machen "müsste", sogar wenn Wahres Leben in Gott für jene Personen ein Sprungbrett zu ihrer Rettung sein könnte. Diese Möglichkeit wurde ihnen jedoch entzogen… Das ist der Grund, weshalb der Herr zu Vassula sagt, dass deren Wirken sie nicht verdammt, sondern die Verfolger der Verdammung "aussetzt": 3) Die Notifikation ist keine disziplinarische Maßnahme Wenn sie bloß dazu da ist, in Erinnerung zu rufen, dass die Privatoffenbarungen keine Glaubenssätze begründen, so ist es nicht weniger wahr, dass man das Risiko mit dem "sich dem Wirken des Heiligen Geistes entgegenstellen", unter dem Vorwand, dass man nicht daran glaubt, auf sich nimmt unabsichtlich gegen den Heiligen Geist zu wirken, und dies ist - leider! - ein "sich der Hölle aussetzen" 4) Das Prozedere der Kirche Im Falle eines Urteils betreffend den Niederschriften oder der Lehren einer Mystikerin - in diesem Falle Vassula - müssen eine formelle Anhörung und Diskussionen mit der betreffenden Person normalerweise Teil des Vorgehens der Kirche sein. Wir ergänzen, dass, früher andere Notifikationen gegen zukünftige Heilige herausgegeben wurden. Erinnern wir uns an den Fall der Heiligen Faustina: Obwohl sie heilig gesprochen wurde, wurde die Notifikation gegen sie nie annuliert; man hat sich damit begnügt zu verkünden, dass diese «nicht mehr verpflichte». So lehrt die Notifikation gegen die Heilige Faustina - welche nie zurückgezogen wurde - uns, dass eine Notifikation in keiner Weise ein Dokument ist, welches die Unfehlbarkeit der katholischen Kirche beansprucht. Die Verleumder/Kritiker müssen sich das vor Augen führen. 5) Wer manipuliert die Wahrheit? Man ist erstaunt, aus der Feder der Verleumder hinsichtlich der Ankündigung der Verteidiger von Wahres Leben in Gott, welche betreffend der Notifikation sagen, dass die «Situation geklärt ist», den Begriff Manipulation gebrauchen. Nun aber vergessen die Verleumder sorgfältig zu sagen, dass im Jahre 2002, einige Jahre nach der Veröffentlichung der sogenannten Notifikation, die Kongregation für die Glaubenslehre Vassula eingeladen hat fünf Fragen der Kongregation (hinsichtlich Wahres Leben in Gott) zu beantworten. Die Antworten von Vassula auf die fünf Fragen haben die Kongregation für die Glaubenslehre, zufrieden gestellt, und sich im nachfolgenden Wortlaut dazu geäussert hat: « Außerdem hat Kardinal Ratzinger, der zukünftige Papst Benedikt XVI., Vassula gebeten, die Korrespondenz zwischen Vassula und der Kongregation über die Glaubenslehre in den Bänden von Wahres Leben in Gott zu veröffentlichen. Es handelt sich folglich nicht nur um ein’zufrieden gestellt’ sein (siehe den Artikel dazu, durch klicken auf den nachfolgenden Link: www.defending-vassula.org/cdf-lars?lang=de).
6) Die Liebe der Kirche - Der Fakt, dass Vassula nach der Veröffentlichung der Notifikation Im Gegensatz zu gewissen Verleumdern von Wahres Leben in Gott hat sich die Glaubenskongregation (CDF) viel mehr der Liebe und dem Dialog geöffnet, welcher den Verleumdern keinen Platz lässt, welche die Glaubenskongregation (CDF) als ein unflexibles Amtsorgan entstellen (welches das CDF nicht ist) und die Notifikation manipulieren und aus dem Zusammenhang reißen wollen und einem weismachen wollen und behaupten, dass die Notifikation explizit von dem Präfekten des CDF, Kardinal Ratzinger, gewollt gewesen sei - dies, obwohl Kardinal Ratzinger mit Vassula, der er im Novemer 2004 eine persönliche Audienz zu diesem Thema gewährt hat, einen mündlichen Dialog geführt hatte, fünf Monate bevor er zum Papst Benedikt XVI. erwählt wurde. Diesbezüglich bewahren jedoch die Verleumder von Vassula, Experten in der Manipulation, völliges Stillschweigen. Gérard Pascal
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